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Erneut ausgezeichnet: Dr. med. Susanne Born

11. April 2025

Die Chefärztin der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie Leiterin des Adipositas- sowie des Reflux-Zentrums im St.-Clemens-Hospital ist erneut als Top-Medizinerin in der Antirefluxchirurgie ausgezeichnet worden.

 

Es ist auch in diesem Jahr ein „schönes Lob“, findet Dr. med. Susanne Born, Chefärztin der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie Leiterin des Adipositas- und des Refluxzentrums im St.-Clemens-Hospital Geldern. Denn auch 2025 wurde sie nun bundesweit als Top-Medizinerin gelistet und erhielt erneut das FOCUS-Gesundheitssiegel 2025 für eines ihrer Spezialgebiete: die Antirefluxchirurgie. Recherchiert wurden für diese Auszeichnung Behandlungsleistung, Reputation, Qualifikation, wissenschaftliches Engagement sowie der Patientenservice (vollständige Methodik unter: focus-gesundheit.de/top-mediziner/methodik). „Ich freue mich sehr über diese erneute Anerkennung meiner Arbeit in Geldern“, sagt die Chefärztin, die nach ihrer Facharztausbildung im Klinikum Krefeld bereits seit 1997 im St.-Clemens-Hospital tätig ist.

2016 baute sie im Gelderner Krankenhaus den Fachbereich der Antirefluxchirurgie mit dem gesamten Spektrum an klassischen sowie innovativen Behandlungsmöglichkeiten auf. Bedarf an Behandlungen gibt es ausreichend: „Experten schätzen, dass heute etwa jeder Fünfte unter einem gesteigerten Rückfluss von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre, dem so genannten Reflux, leidet“, erklärt die Top-Medizinerin. Eine Refluxerkrankung mache sich beispielsweise durch Sodbrennen und Störungen wie Aufstoßen, Brennen hinter dem Brustbein, Schluckbeschwerden, Husten, Heiserkeit, Mundgeruch oder geschädigten Zahnschmelz bemerkbar. „Je nach Befund empfehlen wir dann eine medikamentöse Therapie des Refluxes, eine klassische, meist endoskopische Fundoplikatio-Operation, eine Linx-Operation oder auch eine Radiofrequenz-Ablation (RFA), wobei Gewebeveränderungen und Karzinomvorstufen mittels hochfrequenter Radiowellen verödet werden“, erklärt Dr. med. Susanne Born. „Denn unbehandelt birgt die Refluxerkrankung Risiken, wie eine Reizung der empfindlichen Schleimhaut der Speiseröhre durch den sauren Mageninhalt - Entzündungen sind die Folge, und langfristig drohen sogar bösartige Gewebeveränderungen.“

Weitere Informationen zum Refluxzentrum gibt es auch unter: www.clemens-hospital.de/medizin-pflege/zentren/reflux-zentrum

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Clemensstraße 6
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